Montag, 5. März 2012

Erschwerend kam der Rauch hinzu. In allen seinen Forderungen, tauchte bald mein Kopf. Nun war aber das ganze Haus ja schon aus Nebel, in diesem ich, auf der Suche nach dem Brand. Ich schlief wohl ein, wie meist in solchen Szenen.

Mein Patensohn wird vier und immer weniger wunderlich. Noch letztes Jahr durfte ihn kaum etwas am Kopf berühren, was ich zwar nicht verstand, und doch sehr mochte. Jetzt geht das. Er jagt mit grünem Papierhütchen auf demselben um den Tisch.

Es ist weder Zufall noch keiner, dass ich vor Tagen draussen weiße Flocken vor dunklem Himmel sah, aus dem Küchenfenster schauend. Und jetzt am selben stehend, den Blick erst auf den Herd und dann in die Milch senke, in der Mohn schwimmt.

Im Klavierzimmer, jenseits der Konfetti-Pfützen, von den Alten vergessen, von den Kindern ignoriert, hauchte das Böse sein Leben auf einem Verkehrsteppich aus. Ich hielt Andacht, schlug Kaffee, später Marmorkuchen ab.

Ich bringe einen Freund von mir zur Türe. Die Luft wiegt nichts, das Licht im Flur geht an. Dann schliess ich diese, wissentlich: das Jene geht vorbei, hinab, voran.