Montag, 21. November 2011

polyuniversal

Dreht man den Kopf zur Seite, wissend was man dann sieht, darf man sich nicht erschrocken geben, wenn es nur zur Folge hat, dass man eben den Kopf gedreht hat und alles so ist wie angenommen. Dreht man die Finger ineinander, nicht zu doll, die Hände im Schoß liegend. Ach was. Dreht sich den Rücken zu, im Fensterglas, sieht nur kurz sein Gesicht über der Schulter schweben und fragt sich aus Höflichkeit, wovon es handelt. Bevor es draussen hell wird, oder drinnen dunkel. Das Bild wieder Fenster wird, das Fenster wieder Glas.

Als ich mir selber noch Haken schlug, und nicht diesem Wachhund. Der bellt sogar und wir lachen sogar, ausser kaltem Atem. Tickets in der Hand auf einem Teppich voller Nieten. Ich weiß nicht. Vielleicht 40 Meter hoch, aber wir sehen nichts, weil es so nebelig ist. So richtig geiler Nebel. Die bunten Auren der anderen Fahrgeschäfte. Im Schnitt ihrer Radien kein Glück, das wir nicht zahlen könnten. Die kalten Bügel in den Händen, schweigen wir andächtig bevor wir nach unten fallen. Halten feierlich die Fresse, als es uns wieder nach oben reisst.