Donnerstag, 15. September 2011

angemessen arbeiten

Auf einer Bergkette. Auf wessen Zenith ist unklar, die Aussicht ist schön. Sitze in meinem Büro, halbnackt, gegenüber eine schöne, jüdischstämmige Russin. Wir hören Siegfrieds Todesmarsch; essen Feigen und Passionsfrüchte.
Sie erzählt von einem Jungen wie Blut und Milch, 21 Jahre alt, Bade. Er redet meist Schrott, studiert Medizin und schmachtet via Skype. Sie waren in einem Labyrinth bei Schönbrunn. Schön. Brunnen.YES.  Irrgarten. Ich möchte das wir uns ständig verlaufen, und bin mir zu modern, das auch noch zu wünschen. Nicht wegen der Möglichkeit zeitiger Navigation. Wünschen ist out.